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Chronik der Sternschützen Nöham

Die gelieferten Daten basieren teils aus den Ergebnislisten, den Protokollen zu den Vorstandschaftssitzungen und aus den Aufzeichnungen vom 19.02.1979 von der damaligen Vorstandschaft:

 

  • Silchinger Johann , Scheuereck1. Schützenmeister
  • Wagerer Rudolf , Nöham2. Schützenmeister
  • Sommerstorfer Ludwig , Wald Kassier
  • Steininger Erwin , Hofstetten Sportwart
  • Loher Josef , Nöham Schriftführer
  • Stinglwagner Johann , Wald Beisitzer
  • Bauer Rudolf, Nöham Beisitzer
  • Gisnapp Franz, Irlsbach Beisitzer 

 

Geschichte:

Wie aus Zeitungsanzeigen zum „Schützen- & Männer-Ball“ des „Rotthaler Boten“ vom Sonntag, den 7. Februar 1886 zu entnehmen ist, führte der Schützenverein damals den Namen „Schützengesellschaft Nöham“. In einem älterem Artikel vom Freitag den 4. März 1881, Ausgabe Nr. 24, wird unter Nöham erwähnt, daß ein Bauer auf dem Wege vom Fastnachtsball der Schützen nach Hause, unterstützt von einigen Nachbarn und seinem Weibe, unterwegs tot zu Boden sank. Diese Aufzeichnungen wurden von Anton Hutterer im Archiv des Landratsamtes Rottal Inn entdeckt: 

Dies ist die bis heute älteste Überlieferung des heutigen Sternschützenvereins Nöham.

Aufzeichnungen aus dem Jahre 1903 und später über die „Bewilligung von Tanzmusiken“ belegen den Fortbestand des Vereines um die Jahrhundertwende. 

Bei früheren Nachforschungen im Jahre 1974, dem Jahr des Schützenfestes, versuchten die damaligen Vorstände und interessierten Mitglieder, die Anfänge der „Schützengesellschaft Nöham“ durch Befragungen älterer Mitbürger der Gemeinde zu erforschen. Bei der Festlegung des Gründungsjahres auf 1904 stützte man sich auf Aufschriften von Schützenkrügen aus Porzellan mit Zinndeckel aus den Jahren 1906 - 1908. Aus der Innschrift eines Kruges von 1907/08 des damaligen „Alten Wirth“, Franz Aigner, geht hervor, daß das Vereinslokal das jetzige „Gasthaus Heuwieser“ war. Weitere Krüge konnten bei den Familien Thanner, Heuwieser, Leitner, Reichl und Loher Lindhub ausfindig gemacht werden. Ein besonderes Exemplar eines 2 l-Kruges befindet sich im Besitz der Familie Heuwieser, die bis heute die „Sternschützen“ beherbergt.

         

 

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